Auf der Kö verteilt ein junger Mann sogenannte Cakepops. Er ist leidenschaftlicher Bäcker. Mit den leckeren Schokokuchen ähnlichen Lollipop kreiert er eine liebevolle Überraschung.
Auszug aus der Webseite:
“Tauche ein in die verlockende Welt der Cakepops und erlebe den ganzen Geschmack und die Kreativität in nur einem Biss! Bei Cakepops.de sind wir deine Quelle für köstliche und einzigartige Cakepops, die deine Sinne verzaubern werden. Unsere Leidenschaft für Qualität und Geschmack treibt uns an, immer wieder neue, innovative Kreationen zu entwickeln, …”
Ich konnte bei meinen Spaziergang in Düsseldorf ein solches Meisterwerk der Backkunst probieren. Die perfekte Balance zwischen Schokolade und Teig. Bei einem Besuch auf der Kö halten Sie Ausschau nach dem jungen Mann mit den Cakepops.
Es ist das ursprüngliche Familienunternehmen der Sutters, welches wir im Appenzell besucht haben. Heute gehört das Familienunternehmen der Böhli AG an. Die Böhli AG verfügt über fünf Geschäfte, davon drei Bäckereien mit Cafés im Appenzellerland. Seit 2009 «backt Böhli» nach vielen alten Rezepten aus der Familiengeschichte und kreiert immer wieder Neues.
Die Filiale fragen oft Unternehmen und Vereine nach individuellen Geschenken an. Da eine besonders breite Auswahl an Köstlichkeiten bereit liegt, wie Birrewegen, Biberli oder Lebkuchen. In Appenzell wird sowieso intensiv gebacken. Daraus entstehen zig Feinkostläden mit Appenzeller-Spezialitäten in Hülle und Fülle.
Sämtliche Zutaten wie Milch, Rahm, Butter, Eier, Dinkel-, Emmer- und Roggengetreide stammen aus dem Appenzellerland. Die Wertschöpfung verbleibt also im Kanton.
Die beliebteste Köstlichkeit ist der Landsgmeends-Chreempfli, der früher nur an der Landsgemeinde erhältlich war. Halbkreisförmige Krapfen sind mit Haselnuss, Petit-Beurre-Brösel und etwas Zitronensaft gefüllt, sowie gewürzt mit Anis und mit einem Blumenrelief verziert.
Die Pizza trat einen Siegeszug durch Europa an. «Reste auf einen Teig gelegt, ein Essen für Arme.» Flammkuchen wurden vor dem Brot im Holzofen gebacken, um von der ersten starken Hitze zu profitieren. Flammkuchen geben immer, Pizzen oftmals dünne Teigböden her. Flammkuchen belegen meistens Schinken, Zwiebeln und Crème fraîche.
In Karlsruhe habe ich ein Lokal besucht, wo Flammkuchen in vielerlei Variationen serviert werden. Ob mit Crevetten, Datteln, Lachs, Salami, Walnüssen, Mais oder sogar «süßen Träumen» von Mangos, Himbeeren oder Vanilleeis, stets richtet ihn das Personal liebevoll an.
Eine süße Pizza habe ich noch nie probiert, das kenne ich hingegen von Waffeln oder Crêpes, die hier ebenfalls samt zig verschiedensten Zutaten gereicht werden. «Ein wunderbares Dessert, die Idee mit dem Vanilleeis und den Himbeeren. Großartig!»
Der Besuch bei Marianne hat meine Vorstellung über feine Backwaren neu belebt. Es folgt die Webseite von Mariannes Flammkuchen, eine Reservierung wird empfohlen. mariannes-flammkuchen.de
Der Besuch bei Marianne hat mich zu einem Lied inspiriert, eine Hommage an den Flammkuchen. Es gelänge gewiss eine super-schöne Umsetzung, hielte der Flammkuchen vermehrt Einzug in die Restaurants.
Sie gilt als eine der ältesten Bäckereien in Europa, der «Fidelis Bäck» in Wangen. hinsichtlich Fidelis Bäck stammt aus dem Jahr 1505 der erste Vermerk über gezahlte Steuern. Nach altem Rezept wird in Wangen im Allgäu die Seele gebacken.
Eine Bäckerei mit Bistro in einem wunderhübsch bemalten und mittelalterlichen Stadthaus; bei gutem Wetter werden auf der Terrasse Köstlichkeiten serviert. Im Innern wartet rustikale Gemütlichkeit. Das vorstehende Video zeigt dies schön auf.
Die Seelen-Rezeptur ist weder geheim noch außergewöhnlich. Früher wurde die Seele am Allerseelen Feiertag den Armen geschenkt. «Das Brot ist so groß, so groß wie der größte Knochen des menschlichen Oberschenkels,» blieb es in aller Munde. Denn man glaubte, im Oberschenkelknochen lebe die Seele. Zum Teig braucht es Weizen- und Dinkelmehl, Wasser und Hefe. 1 ½ Stunden Reifezeit, 18 Minuten Backzeit, die Seelen werden mit Kümmel und Salz bestreut.
Nach einem ausgiebigen Frühstück locken die Brunnen in Wangen zu Besichtigungen, ebenso die hübschen Häuser und Gassen der akkurat erhaltenen Altstadt. Nur wenigen Orten ist es gelungen, ein wunderbares Altstadtensemble zu erhalten. Wangen gehört definitiv dazu. Für eine Führung sollten sich die Gäste Zeit nehmen, 90 Minuten vergehen wie im Flug; das Mittelalter mitsamt seinen vielen Handelsbeziehungen wird dabei wieder zum Leben erweckt.
Ich habe im Rahmen einer Pressereise eine Seele gekostet und an einer Stadtführung teilgenommen. Wer feines qualitätvolles Brot sucht, ist beim Fidelis Bäck in Wangen am richtigen Ort.
Likör und Schokolade ergeben eine wunderbar originelle Kombination. Im Supermarkt habe ich Pralinés aus Bad Reichenhall gefunden. Hier ein Video, wie der Likör in die Praliné gelangt;
Wird das in der Konditorei Reber genauso gehandhabt? Jedenfalls bereits die Kreisstadt Bad Reichenhall, wo diese Konditorei zu Hause ist, kann eine herrliche alpenländische Ausflugsdestination ausmachen. Überdies liebt es jede & jeder, feine Pralinen zu verkosten.
Bad Reichenhall findet sich auf unserer Themenseite zu Salz, ebenso gehen wir mit beachtlichem Engagement auf Ideensuche für Schokoreisen. Was hier zählt, ist die Handwerkskunst via Likör. Die Pralinen der Konditorei Reber in Bad Reichenhall haben mir auf alle Fälle sehr geschmeckt.
Mitten im Kanton Wallis liegt das Roggenzentrum. Es besteht aus Bäckerei, Restaurant und Hotel. Der Roggen wächst in trockenen Höhenlagen. Er ist robust und nahrhaft. Seit Jahrhunderten ist er im Wallis beheimatet. Die Terrassen in der Zälg sind speziell für den Roggenbau angelegt worden. Der Roggen war lange Hauptbestandteil der täglichen Nahrung, besonders das Roggenbrot.
In Erschmatt wird die Tradition weiterhin gepflegt. Das Roggenbrotbacken kann während Weihnachten/Neujahr miterlebt werden. Das ganze Jahr über kann man im Restaurant Roggenstube den Roggen genießen. Wie beispielsweise Rindfleischtartar auf Roggentoast, Roggen-Gerstensuppe, Taglioni und weitere Teigwaren aus Roggenmehl.
Bürger aus Erschmatt haben hierzu einige touristische Ideen entwickelt. Ebenso daraus fügt sich alles zu einem Komplex zusammen, dem auch ein Hotel mit wunderschönem Blick auf das Rohnetal angehört. 12 Zimmer stellt das Hotel zur Verfügung. Die besagten Ideen sind weiter unten im Beitrag angegeben. Die nachfolgenden Bilder dieser Webseite zeigen Backende. Ich habe angefragt, ob auch Back-Workshops angeboten werden.
Roggen Superfood
Im Vergleich zu Weizen zeichnet sich der Roggen durch einen hohen Anteil an sekundären Pflanzenstoffen (Polyphenole) aus. Diese Polyphenole verleihen dem Roggen seine Farbe, lassen ihm den markant-herben Geschmack zuteilwerden und gelten als gesundheitsfördernd.
Mit einem Kohlenhydratanteil von rund 60% und einem hohen Gehalt an Ballaststoffen (14%) ist der Roggen sehr nahrhaft. Zudem enthält Roggen die Vitamine B1, andere Vitamine der B-Gruppe, Folsäure, Vitamin A und E. Vitamin B6 beispielsweise benötigt unser Körper für wichtige Stoffwechselprozesse und stärkt unsere Nerven. Auch für das gesunde Erscheinungsbild unserer Haut ist B6 bedeutsam.
Eigentlich stellt der Körper Vitamin B6 selber her. Nehmen wir hingegen zu viele raffinierte Kohlenhydrate, wie etwa Weißmehl-Produkte zu uns, benötigt der Körper das eigens hergestellte B6 lediglich für die erwähnte Unterstützung der Hautbedingung, wodurch für den Aufbau, Schutz und die Stärkung unserer Nerven zu wenig verbleibt. Diese Art Problematik kann je nach individueller Konstellation und davon eingenommener Dosis evolvieren. Vitamin E beispielsweise schützt unsere Zellen vor UV-Strahlen, verbessert die Widerstandskraft der Haut und verlangsamt die Hautalterung. Beziehungsweise erhöht Vitamin E den Kollagenanteil der Haut und mildert daher Fältchen.
Roggen ist auch exzellenter Lieferant für die Mineralstoffe Natrium, Kalium, Magnesium, Calcium, Eisen, Kupfer, Zink, Phosphor, Selen, Fluor und Mangan. Beispielsweise stärkt Zink unser Immunsystem, fördert die Wundheilung und verfügt über eine entzündungshemmende Wirkung. Unverzichtbar ist Zink für die Bildung von weißen Blutkörperchen und befindet sich überdies in den Schilddrüsen- und Sexualhormonen. Mangan ist beispielsweise insbesondere für ein gesundes Bindegewebe verantwortlich.
Die Darmgesundheit wird durch die Aufnahme von Roggen dank eines sehr hohen Ballaststoffgehaltes gefördert. Dabei kann das Risiko von Darmkrebs sowie das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, gesenkt werden. Diabetikern wird empfohlen, sich ballaststoffreich zu ernähren, also beispielsweise mit Roggen.
(Quelle: Agro Concept GmbH, Ballaststoffreich geniessen, entnommen 1:1 von der Webseite des Roggenzentrums und anhand Kenntnissen meiner Arbeitskollegin, eine Drogistin; S. Keller.)
Unterstützung als Roggenfreund
Botschafter für das Projekt werden
Tradition von Roggenbrot mit Moderne verbinden
Roggenbrot als gesundes Nahrungsmittel schätzen
Arbeitsplätze im Berggebiet erhalten.
Eine Idee zur Unterstützung ist die Roggenähre für CHF 100,-. Dafür erhalten Sie drei Erschmatter Bio Roggenbrote, einmal als reines Roggenbrot, einmal mit Baumnüssen und einmal mit Walliser Kräutern. Weitere Roggenähren kann man für CHF 250.- oder CHF 500.- erhalten, welche noch mehr kulinarische Genüsse beinhalten.
Willisauer Ringli werden in der Bäckerei HUG in Willisau gefertigt. Neben der Fabrik befindet sich ein Laden mit all ihren Produkten. Einen Beitrag über das Unternehmen verfassten wir speziell zur Rolle von HUG als Produktionsstätte.
Wir haben ein paar Eindrücke vor und aus dem Betrieb HUG in Willisau abgebildet. Uns haben sein freundliches Verkaufspersonal und seine breite Auswahl beeindruckt.
In Willisau haben wir uns auf Spurensuche nach dem Originalrezept begeben. In der Altstadt, im Entstehungshaus von Willisau werden ebenfalls kleine Mengen Willisauer-Ringli nach Originalrezept gebacken. Hier geht’s zur Geschichte.
Eben dort, im besagten Originalhaus der Willisauer-Ringli befindet sich der Chocolatier Amrein. Dieses exquisite Unternehmen wirbt mit feinen Schokoladen-Spezialitäten und führt ein Café, welches Sonntags geöffnet hat.
Richtig gefallen hat uns an Willisau auch, überall Regenschirme gratis leihen zu können. Es fahren durch das Städtchen Autos, und die Gemeinde arbeitet an einer besseren Erschließung für den öffentlichen Verkehr. Die Firma Diwisa klügelte überdies einen speziellen Likör aus, wenige Schritte entfernt brennt sie diesen. In Willisau existiert auch ein Flaschenmuseum, das ich gerne mal besuche. Hier noch ein paar Bilder aus Willisau;
Aus dem deutschen Begriff «das Back … «, ergeben sich einige Wortspiele. Backen und packen besitzen nur einen unterschiedlichen Anfangsbuchstaben und können eine Verwandtschaft vorweisen. Denn es wird hier nur ein unterschiedlicher Buchstabe mit selbigem hinteren Teil zusammengefügt.
Packen hat viel mit Reisevorbereitung zu tun. Die passenden Kleidungsstücke sollen ihren Platz im Koffer finden. «Wir packen es,» bedeutet, ein Ziel zu erreichen. Hierzu begeben wir uns ja auch zumindest symbolisch auf eine Reise. «Wir bekommen es nicht gebacken,» meint, es nicht geschafft zu haben, und es womöglich auch in Zukunft nicht zu schaffen. Was auch wieder mit «Ziel» und einer Art «Reise» zusammenhängt.
Das englische Wort «pack» ist gleichbedeutend mit dem deutschen “packen”. Eine Tasche heisst «a bag». Spannend wird es mit «back», was ja «zurück» heisst, «back to the roots, zurück zu den Wurzeln», sagt das Motto vieler unserer Themenreisen aus. Wir möchten via unseren Themenreisen, dass Sie Freude daran gewinnen, alltägliche Produkte besser kennenzulernen und mehr Nahreisen unternehmen.
Auch sollte man wieder einmal «back kommen», sich umschauen, wie sich alles entwickelte, während man auf Reisen war. Schliesslich sind da noch die «Backpackers», jene Rucksacktouristen zu den günstigen Backpacker-Hotels unterwegs. Auf unserer Webseite zur Reisebranche gehen wir näher darauf ein. Ausführlich beschreiben wir darauf die verschiedenen Unterbringungsmöglichkeiten; Webseite zur Reisebranche.
Wer überdies aus Franken kommt, weiss, dort werden die Konsonanten anders betont als hier. Insofern kann sich da die eine oder andere Verwechslung ergeben: h Wird nicht ausgesprochen j Wird ausgesprochen wie ein sanftes dsch (z.B. in Genie) g Vor i und e wie ein stimmhaftes sch (Genie), vor a, o und u wie ein normales G (Gang) c Vor a,o, u wie ein k und vor i und e wie ein spanisches s.
«Heute back› ich, morgen brau› ich» – dieser Leitspruch verwirklichte sich zu früheren Zeiten fortwährend in Kulmbach. So kam es schliesslich, dass man dem Brauereimuseum ein Bäckereimuseum anschloss. Die beiden Museen wurden 2015 mit dem Deutschen Gewürzmuseum erweitert. Viele Ausstellungsstücke gibt es daher zu bestaunen. Da wir uns hier auf back.reisen befinden, betone ich, dass dazu in der Ausstellung ausführlich über Brot und andere Backerzeugnisse berichtet wird.
In der Geschichte der großen Religionen und Ägypter_innen spielte das Brot eine essentielle Rolle, kannten letztere doch schon mehr als 30 Brotsorten. Der Bezeichnung „Brot“ leitet sich überdies vom althochdeutschen «prôt» ab, was «Gegorenes« bedeutet. Vor dem Anschnitt bekreuzigten frühere Generationen jedes Brot. Am Weihnachtstag auf eine Schwelle niedergelegtes Brot interpretiert man als Schutzfunktion für sein Wohnhaus. Jenes Brot, welches man vom allerersten Mehl aus neuer Ernte backte, sollte als sogenanntes „Glücksbrot“ vor Hunger bewahren. Oftmals überbrachte man dieses den Armen.
Heute ist Brot ein selbstverständliches Gut und spielt kaum noch jene religiöse Rolle wie früher. Nichtsdestotrotz ist Brot noch immer fest im Glauben verankert, aber widersiegelt sich kaum noch in den oben erwähnten Ritualen. Die Angst vor Tod und Hunger, eint die Menschen nach wie vor im Glauben. Beispielsweise das Ritual der Schaubrote wird in der Tora für das Zeltheiligtum dergestalt komponiert: «12 ungesäuerte Brotkuchen aus Weizenmehl, nach der Zahl der 12 Stämme Israels sollen für jeden Sabbat neu bereitet und im Heiligtum auf dem Schaubrottisch gemeinsam mit Weihrauch als Opfergabe aufgelegt werden.»
Schön berichtet man hier im Museum über Bäckereien längst vergangener Zeiten, schön sind hier die alten Öfen anzusehen, und ein gerütteltes Maß an Ostalgie-Gefühlen überkam mich während all den Erläuterungen. Selbstverständlich können im Museum auch Führungen gebucht werden. Allerhand Literatur zum Backen findet man im Museumsladen.
Museen im bei Kulmbacher Mönchshof Hofer Straße 20 D-95326 Kulmbach
Wir sprechen vom Pizzabäcker, der einen feinen Teig knetet, ausrollt, belegt und die Pizza in den Ofen wirft. Dieses vor dem Backen würzig belegte Fladenbrot aus einfachem Hefeteig steht besonders in Gunst des heutigen Mitteleuropa. Überdies bestehen endlose Variationen. Als bester Pizzabäcker konnten sich für Italien Gennaro Cirelli den Titel »Campione Nazionale Pizza DOC 2019« holen, indes sich auf internationaler Ebene Francesco Calò gegen die Konkurrenz behauptete.
Hinsichtlich Pasta wird ebenfalls ein feiner Teig zubereitet, hingegen wird dieser gekocht. Die italienische Küche zählt zu den besten Küchen weltweit, sowohl aufgrund des speziellen Know-Hows der Italiener im Hervorbringen feiner Teige als auch des Anwendens der vielen frischen Gemüse und Kräuter. Als derzeit bester Pasta-Koch Europas gilt aber der Schweizer Gabriel Heintjes; hier via Link ein Bericht über ihn.
Wir beabsichtigen, hier noch weitere Küchen zu porträtieren. die entsprechende Teige aus Mehlen, Eiern und Wasser verwenden. Liebend gern überliefern wir dieses Wissen.
Einen italienischen Backmeister haben wir überdies vorgestellt, dies im Zusammenhang einer Begegnung auf der Ferienmesse St. Gallen; Pasta mit Abbraccio